Schinkenhalter Angebote
Vielleicht hast Du zum Geburtstag oder zu Weihnachten eine ganze leckere Schinkenkeule geschenkt bekommen und weißt nun nicht so richtig, wie Du diese am besten aufbewahrst? Hier kann ein spezieller Schinkenhalter durchaus Abhilfe schaffen. Für die Nutzung spannst Du Deine Schinkenkeule einfach ein und erzielst dadurch eine optimale Arbeitsfläche für das anschließende Schneiden. Das Tolle an diesem Küchenhelfer ist, dass er dafür sorgt, dass Du besonders dünne und feine Scheiben von Deiner Schinkenkeule abschneiden kannst.
Qualitativ hochwertige Schinkenhalter sind solide verarbeitet und verfügen über einen drehbaren Kopfhalter, sodass Du den Schinken problemlos in die gewünschte Position bringen kannst, ohne ihn dabei von der Halterung abmachen zu müssen. Außerdem werden Qualitätsprodukte zumeist auch mit einem speziellen Schinkenmesser geliefert, sodass Du direkt starten kannst. Bist Du Dir noch unschlüssig, für welchen Schinkenhalter Du Dich entscheiden sollst, dann schau einfach auf unserer Vergleichstabelle mit den besten und beliebtesten Modellen vorbei.
Der durchschnittliche Preis ist: 208.9 €
Das günstigste Produkt kostet: 9.99 €
Das teuerste Produkt kostet: 1199 €
Zu den bekanntesten und zugleich auch beliebtesten Hersteller von Schinkenhalter zählen unteranderem folgende: Fackelmann, BlendNature, AUSONIA, Afinox, Home Royal, Jamotec, Desconocido, Jamonprivé, G&S und Steelblade.
Die Preise für Schinkenhalter variieren je nach Hersteller enorm. Während Du preiswerte Modelle bereits für 17 Euro aufwärts erhältst, gibt es auch einige Modelle, die Dich bis zu 400 Euro kosten. Wofür Du Dich letztendlich entscheidest, bleibt natürlich Dir überlassen.
Besonders einfach zu reinigen sind Schinkenhalter aus Stahl. Sie nehmen anders als bei Schinkenhalter aus Holz, keinerlei Fette auf. Gleiches gilt auch für Modelle aus Kunststoff. Entscheidest Du Dich hingegen dennoch für einen Holz Schinkenhalter, musst Du diesen besonders gründlich reinigen. Nur so haben Bakterien und Keime keine Chance. Am besten verwendest Du hierfür heißes Spülwasser und ein weiches Putztuch.
Hinweis: Bitte bedenke, dass sich auf Schinkenhalter aus Holz mit der Zeit unschöne Flecken bilden. Diese beeinträchtigen die eigentliche Funktion allerdings nicht.
Im Optimalfall lagerst Du den Schinken samt Schinkenhalter an einem trockenen, kühlen und gut belüfteten Ort. Hohe Luftfeuchtigkeit und extreme Temperaturschwankungen solltest Du meiden. Damit der Schinken nicht austrocknet, solltest Du die offenen Stellen mit den beiseite gelegten Fettstreifen abdecken. Anschließend bedeckst Du den Schinken einfach mit einem Bauchwolltuch.
Hinweis: Bitte verwende keine Frischhalterfolie, denn hier kann es binnen kürzester Zeit zur Bildung von Schimmel kommen.
Was ist ein Schinkenhalter?
Schinkenhalter werden gerne auch als Schinkenständer bezeichnet und bestehen aus einer Kombination aus Brett und Halterung. Sie fixieren den Serrano Schinken exakt so, dass er sich auf besonders bequeme Weise in hauchdünne Scheiben schneiden lässt. Zugleich macht er aber auch optisch einiges her.
Die Vor- und Nachteile von Schinkenhalter
Schinkenhalter bringen jede Menge Vorteile mit sich. Jedoch möchten wir Dir auch zwei negative Punkte nicht vorenthalten:
| Vorteile Schinkenhalter | Nachteile Schinkenhalter |
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Die wichtigsten Kaufkriterien: Darauf solltest Du beim Erwerb eines Schinkenhalters achten!
Möchtest Du Dir einen Schinkenhalter zulegen, solltest Du den folgenden Kaufkriterien Beachtung schenken. Nur so ist sichergestellt, dass Du Dich für ein Modell entscheidest, dass Dir lange Zeit Freude bereit.
Material
Schinkenhalter bestehen häufig aus Holz. Dieses überzeugt optisch, ist allerdings nicht ganz so einfach zu säubern wie beispielsweise ein Modell aus Edelstahl oder Kunststoff. Im Optimalfall bestehen die Beschläge aus einem rostfreien Material.
Größe
Schinkenhalter gibt es in unterschiedlichen Größen zu erwerben. Anfänger sollten zu Beginn besser ein kleines Modell in Betracht ziehen. Für den Privatgebrauch reichen diese völlig aus. Besonders große Schinkenhalter finden hingegen vor allem in Restaurants Verwendung.
Stabilität
Die Stabilität ist eines der wichtigsten Kaufkriterien bei Schinkenhaltern. Schließlich muss der Schinken während dem Schneiden optimal fixiert sein. Er darf weder wackeln noch verrutschen. Um dies zu gewährleisten, sollte Dein gewähltes Modell am besten über Gummifüße verfügen.
Komfort
Damit Du Deinen Serrano Schinken von wirklich allen Seiten gut schneiden kannst, solltest Du Dich für ein Modell mit drehbarer Greifvorrichtung entscheiden. Diese kannst Du mittels Flügelschraube lösen, sodass sich der Schinken in die gewünschte Richtung drehen lässt. Außerdem sind qualitativ hochwertige Schinkenhalter höhenverstellbar, während sich preiswerte Modelle weder in der Höhe noch im Winkel verstellen lassen.
Halterungsspieße
Die meisten Schinkenhalter verfügen über einen vertikalen Spieß. Dieser fixiert den Serrano Schinken im Bereich der Keule. Es gibt aber auch einige Modelle, die mit zwei durchdringenden Spießen oder gar drei vertikalen Spießen versehen sind. Professionelle Schinkenschneider bevorzugen jedoch so wenige Spieße wie nur möglich. Schließlich kann an diesen Stellen Luft in den Schinken gelangen, die zu einer Veränderung der Fleischeigenschaften führt.
Bauweise
Tatsächlich stimmt es, dass die meisten Menschen ihren Schinkenhalter samt Schinken über Wochen hinweg in der Küche stehen lassen und diesen einfach mit einem Geschirrtuch abdecken. Dennoch handelt es sich hierbei nicht gerade um ein kleines Küchengerät. So nimmt ein Schinkenhalter ganz schön viel Platz in der Küche ein. Wer den Schinkenhalter also nur an besonderen Tage hervorholen möchte, sollte sich unbedingt nach einem zusammenklappbaren Modell umsehen.
Möchtest Du den zusammenklappbaren Schinkenhalter auch mal mit auf Reisen nehmen, solltest Du ihn in einer passenden Schutzhülle transportieren.
Schinken im Schinkenhalter schneiden: So geht’s!
Um einen Schinken möglichst fachmännisch aufschneiden zu können, bedarf es neben einem Schinkenhalter auch noch weiteres Werkzeug. Lege Dir also ein schlankes, flexibles Schinkenmesser zum Aufschneiden der Scheiben und ein kleines Messer zum Abtrennen der äußeren Schichten sowie zum Freilegen der Knochen bereit. Anschließend gehst Du wie folgt vor:
- Schritt 1: Spanne den Schinken mit dem Huf nach oben zeigend in Deinen Schinkenhalter. Achte auf eine optimale Fixierung, sodass der Schinken keinerlei Bewegungsfreiraum hat.
- Schritt 2: Nun führst Du rund 2 cm unterhalb der Gelenkkeule einen senkrechten Schnitt bis auf den Knochen aus. Hierfür verwendest Du am besten ein kleines und stabiles Messer. Denn diese Zone ist recht zäh und hart.
- Schritt 3: Anschließend schneidest Du die äußere Fettschicht und die dunkel gefärbte Rinde ab. Wichtig ist, dass Du stets in dieser Schnittrichtung vorgehst: Vom Huf zum Hüftknochen. Die stark gelblichen Schinkenstreifen sind recht bitter und sollten daher direkt entsorgt werden. Dasselbe gilt auch für die Rinde. Anders schaut es bei den hellen Speckstreifen aus. Diese bewahrst Du am besten auf, denn mit ihnen kannst Du den Schinken später optimal abdecken. Sie dienen während der Schinkenaufbewahrung als Schutz vor dem Austrocknen.
- Schritt 4: Nun entfernst Du das überschüssige und gelbliche Fett an den äußeren Schinkenrändern. Jedoch nur in dem Bereich, den Du aufschneiden möchtest. Wichtig ist, dass Du keinesfalls weißes Fett entfernst, denn dieses dient als Geschmacksträger des Schinkens. Hast Du die seitliche Schnittfläche freigelegt, widmest Du Dich nun dem Fett oberhalb der Schnittfläche. Sobald Du das rote, magere Fleisch siehst, kannst Du zum schlanken Schinkenmesser greifen.
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Schritt 5: Jetzt geht es an das eigentliche Aufschneiden der Schinkenscheiben. Hierfür bewegst Du das biegsame Messer mit einem leichtem Druck hin und her. Achte dabei darauf, dass Du die Schnitte stets vom Hof zur Hüfte ausführst.
Halte Deine Hand beim Aufschneiden des Schinkens nie in Schnittrichtung. Hier droht absolute Verletzungsgefahr.
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