Abwechslungsreiche Pausenbrote

Abwechslungsbrote Pausenbrote
Abwechslungsbrote Pausenbrote © Ermolaev Alexandr - Fotolia.com

Schulbeginn

Wenn die Schulzeit beginnt, wünschen sich nicht nur Kinder abwechslungsreiche und schmackhafte Pausenbrote. Auch für Erwachsene im Arbeitsalltag sind Pausenbrote eine willkommene Alternative zum den sonstigen Einerlei an Croissants oder anderen fettigen Snacks.

So schmeckt's gut

Beim Zubereiten von Pausenbroten sollte man einerseits auf die Geschmacksvorlieben des Kindes achten, andererseits aber auch daran, dass dieses möglichst leicht und ohne zu kleckern gegessen werden kann. Denn nichts ist unangenehmer als Flecken auf Heften oder am Schultisch. Nicht nur die Fülle macht das Pausenbrot zum Geschmackserlebnis, sondern vielmehr das Brot oder Gebäck. Damit das Kind nicht tagtäglich das selbe Brot mit selben Geschmack zur Jause essen muß, sollte man einfach auf verschiedene Brotsorten setzen. Im Supermarkt oder beim Bäcker gibt es zahlreiche verschiedene Brot- und Gebäcksorten. So lässt sich Abwechslung in das täglich Jausenbrot bringen.

Pausenbrote füllen

Täglich Wurst im Pausenbrot ist jedenfalls nicht die gesündeste Variante für das Kind. Aber keine Angst, ein Pausenbrot kann wirklich vielfältig und dennoch geschmackvoll gefüllt werden. Wenn es schon Wurst sein soll, dann bitte lieber Schinken oder aber die Wurst in Kombination mit Gemüse wie Radieschen und vielleicht auch mit einer Scheibe Käse. Alternativ kann das Brot auch mit verschiedensten Aufstrichen, Gurkenscheiben, Paprikasticks und verschiedenen anderen Gemüsesorten gefüllt werden.

Gemüsesticks

Neben dem Pausenbrot gibt es aber auch gute und vor allem gesunde Alternativen für den Hunger zwischendurch. Klein geschnittenes Gemüse wie zum Beispiel Gurken, Paprika, Karotten schmeckt fast jedem Kind. Da die Zeit am frühen Morgen besonders knapp ist, kann man diese Gemüsesticks natürlich auch schon am Vorabend vorbereiten und in kleinen Dosen verpacken.

Was tun mit Resten?

Aber was tun mit den Resten oder noch besser: Wie lassen sich Reste vermeiden? "Das geht ganz einfach: wenn zum Beispiel der Apfel klein geschnitten ist, die Brothappen mundgerecht und die Rohkost säuberlich getrennt vom Brot und feingeschnitten als Gemüsepommes im Gemüsefach liegen - alles zum schnellen Zugreifen. Auch Reste bleiben so appetitlich für den späteren Verzehr. Und die Kinder können trotz straffer Zeitvorgaben mit Appetit essen. Ihre in der Kita gewonnene Selbstständigkeit bauen sie aus, wenn sie beispielsweise zu Hause selbst Gemüsepommes herstellen." schreibt dazu der aid infodienst. Informationsquelle: aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.

Wie gefällt dir dieser Beitrag?

3.5 von 5 Sternen

Deine Meinung ist uns wichtig! 2 Bewertungen hat dieser Beitrag bereits erhalten. Bewertung abgeben



Weitere interessante Artikel