Ernährungsbedingte Krankheiten

Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist enorm wichtig für die Gesundheit. Schließlich hat jedes Lebensmittel unterschiedliche Vorteile und daher ist man gut beraten, die Nahrungszufuhr bunt zu gestalten. Zu wissen, welche Lebensmittel unserem Körper guttun und wie man sie richtig zubereitet, kann einen großen Unterschied bei der Vorbeugung oder Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten ausmachen.

Ernährungsbedingte Krankheiten
Ernährungsbedingte Krankheiten © Foto von Brooke Lark auf Unsplash

Was sind ernährungsbedingte Krankheiten?

Ernährungsbedingte Krankheiten sind Gesundheitszustände, die durch eine ungesunde Ernährung verursacht oder auch verschlimmert werden. Es handelt sich dabei um ein breites Spektrum von Krankheiten, von Fettleibigkeit und Diabetes mellitus Typ 2 bis hin zu Bluthochdruck und Schilddrüsenerkrankungen.

Wichtig zu wissen ist, dass eine schlechte Ernährung auch zu Depressionen führen kann.

Ernährungskrankheiten rechtzeitig vorbeugen

Angesichts der zunehmenden Verbreitung ernährungsbedingter Krankheiten ist es wichtig zu verstehen, dass die Ernährung eine große Rolle für die Gesundheit spielt.

Zu wissen, welche Lebensmittel dem Körper guttun und wie man aus ihnen ein leckeres Gericht zubereitet, kann einen großen Unterschied bei der Vorbeugung oder Behandlung dieser Krankheiten machen.
Die Abwechselung unterschiedlicher Lebensmittel sorgt dafür, dass der Teller nie langweilig aussieht und das Beste ist, dass man dadurch eher bei einer gesunden Ernährung bleibt.

Vielen stellt sich sicherlich die Frage, weshalb es immer mehr Menschen gibt, die unter einer ernährungsbedingten Krankheit leiden. Der Grund ist, dass dem Organismus bestimmte Nährstoffe fehlen. Wer besonders viel Fast Food und zuckerhaltige Getränke sowie Süßigkeiten zu sich nimmt, muss sich bewusst machen, dass Zucker ein Nährstoffräuber ist. Obst enthält zwar auch Zucker, aber es führt dem Körper ebenfalls Nährstoffe zu.

Als Experte betroffenen Menschen unterstützend zur Seite stehen

Wer anderen Menschen gerne bei deren Fehl- oder Mangelernährung helfen möchte, kann mittlerweile Ernährungstherapie auch studieren. Hier erlernt man, das Ernährungsverhalten betroffener Menschen zu analysieren und ihnen dementsprechend gesunde Alternativen aufzuzeigen. Das zahlt sich nach erfolgreichem Abschluss aus, wenn man bedenkt, wie vielen Menschen man danach helfen kann, ein gesünderes Leben zu führen. Schließlich können durch eine individuelle Ernährungsumstellung Krankheiten gelindert oder auch vorgebeugt werden.

Warum den Aminosäuren ein besonderes Augenmerk geschenkt werden sollte

Immer mehr Menschen leiden heutzutage unter Antriebslosigkeit oder auch allgemeiner Schwäche. Statt morgens erholt aus dem Bett aufzustehen und den Tag über volle Energie zu verfügen, fällt es einigen schwer, den Alltag zu bewältigen. Nicht zu vergessen der Mangel an Konzentration und das Problem abends schlecht abschalten zu können.

Aminosäuren sind unverzichtbare Energielieferanten. Daher ist es so wichtig, täglich ausreichend viel Eiweiß zu sich zu nehmen. Aminosäuren befinden sich sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln. Dazu zählen Eier, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Linsen und weitere Hülsenfrüchte.

Zusätzlich empfiehlt es sich, die Verdauung auf Vordermann zu bringen.

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