CBD für die Darmgesundheit – mehr Wohlbefinden im eigenen Körper
Der Darm spielt eine essenzielle Rolle dabei, ob wir uns gut fühlen oder nicht. Wer sich ständig schlecht ernährt, zu wenig Nährstoffe oder Ballaststoffe zu sich nimmt, wird dies bald an seiner Darmgesundheit erkennen. Auch ein zu träger Alltag, in dem Bewegung zu kurz kommt, wirkt sich negativ auf die Verdauungsorgane aus. Demnach ist es gut, dass Sie sich auf einen gesünderen Lebensstil mit nährstoffreichen Lebensmitteln sowie Sporteinheiten einlassen. Wer für seine Darmgesundheit noch mehr tun möchte, kann es mit den allseits beliebten CBD-Tropfen oder -kapseln probieren. In welchen Fällen CBD dienlich sein kann, erfahren Leser in diesem Beitrag.
![CBD für die Darmgesundheit](https://www.issgesund.de/img/uploads/large/619e5aa393992_darm-magen.jpg)
CBD – der vielseitige Helfer im Alltag
CBD hat viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen und der Tiere. Natürlich sind nicht alle Wirkungsweisen wissenschaftlich bestätigt, dennoch erfahren viele Anwender positive Veränderungen, nachdem sie CBD-Tropfen oder CBD-Kapseln zu sich genommen haben.
CBD kann bei folgenden Problemen eingesetzt werden:
- Chronische Schmerzen/Entzündungen
- Psychischen Problemen (Ängsten, Panikattacken, depressiven Verstimmungen)
- Allergien
- Schlafstörungen
- Verdauungsprobleme
Bei welchen Verdauungsbeschwerden könnte CBD hilfreich sein?
a) Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Die zwei häufigsten Darmerkrankungen sind Colitis ulcerosa sowie Morbus Crohn. Die Krankheiten zeigen sich anhand unterschiedlicher Symptome. Während bei Morbus Crohn Entzündungen an der Darmwand entstehen, bilden sich bei Colitis ulcerosa kleine Geschwüre im End- sowie Dickdarm. Der Grund, warum CBD bei Morbus Crohn positive Auswirkungen haben könnte, liegt in der Reduktion der Hypermotilität, die mit der Erkrankung häufig einhergeht. Wer CBD einnimmt sorgt dafür, dass Anandamid (Ethanolamin-Derivat der Arachidonsäure) seine Funktionen erfüllt. CBD kann die Entzündungen lindern. Es gibt Studien, die die Wirkung von Cannabis zur Linderung von Morbus Crohn nachweisen konnte.
b) Reizdarmsyndrom
Auch beim Reizdarmsyndrom kann das Cannabidiol helfende Effekte haben. Wer darunter leidet, kennt die ungute Abfolge von Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Oft sorgt eine labile Psyche für stärkere Symptome. CBD wirkt sich auf das Nervensystem aus und beruhigt. In vielen Fällen kann sich so der menschliche Geist entspannen.
Es gibt einen großen Zusammenhang zwischen der psychischen Gesundheit und dem Darm. Wem es psychisch gut geht, hat meist geringere Probleme mit dem Darm. Demnach ist es für Betroffene ratsam, sich mit dem eigenen Reizdarm und den damit einhergehenden Ursachen auseinanderzusetzen. CBD kann helfen, dennoch sollte der Hintergrund für die Beschwerden gefunden werden. Häufig können ein Lebenswandel, die Arbeit an sich selbst sowie Veränderungen im Umfeld tolle Veränderungen herbeiführen.
c) Leaky-Gut-Syndrom
Viele Menschen sind mit dem Thema Leaky-Gut-Syndrom konfrontiert. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, die Schäden im Dünndarm auslöst. Das Problem ist, dass Bakterien, Abfallprodukte oder unverdaute Nahrungsmittel ins Blut gelangen. Neben Hautproblemen, Verdauungsproblemen kommt es auch zu Blähungen. Cannabidiol könnte in diesem Zusammenhang Linderung schaffen. Wenn der Zelltod (Apoptose) verhindert wird, kann die Darmbarriere ihrer Funktion nachgehen und gestärkt werden. Durch CBD könnte dies gelingen. Bis dato gibt es noch keine ausreichenden Studien, die diese Wirkung bestätigen könnten. Wer den Effekt auf den eigenen Körper spüren möchte, sollte sich CBD-Kapseln oder -tropfen kaufen und es testen.
![CBD Kapseln für die Darmgesundheit](/img/uploads/medium/619e5aa37f25d_cbd-kapsel.jpg)
Wie sollte CBD eingenommen werden?
Je nach Krankheit oder Symptomen dürfen die richtigen CBD-Tropfen oder Kapseln gefunden werden. Je höher der Anteil von CBD, desto stärker ist die Wirkung. Wer beispielsweise nur eine leichte Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden hat, und CBD einnehmen möchte, greift zu einem Produkt mit 5 % oder 10 %. Wenn die Symptome stärker sind und verschiedene Darmkrankheiten wie Morbus Crohn oder Ähnliches diagnostiziert wurden, darf der Prozentsatz höher sein (15 % zum Beispiel)
Außerdem spielt bei der Auswahl des richtigen Produkts auch die Qualität eine Rolle. Wer von einer tollen Wirkung profitieren möchte, darf bei der Entscheidung auf ein reines Herstellungsverfahren sowie ein Vollspektrum-CBD-Öl vertrauen.
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