Rezepte mit Trockenhefe

Ob Trockenhefe oder frische Hefe, mittels beider Formen gelingen luftige Pizzateige sowie Brote jeglicher Art. Der lebende Pilz-Organismus ernährt sich von Zucker und der Stärke in einem Teig und wandelt beides zu Kohlenstoffdioxidgas um. Die Bläschen lassen den Teig aufgehen und verleihen ihm seine Luftigkeit.

Sowohl Trockenhefe, als auch frische Hefe erfüllen die Aufgaben eines Backtreibmittels außerordentlich gut, sodass ein Unterschied kaum bemerkbar wird. Allerdings schwören einige Hobbybäcker darauf, dass frische Hefe einem Teig einen etwas süßeren Geschmack verleiht.

Trockenhefe hingegen verfügt über praktische Vorteile, die sich allerdings gegenüber der frischen Hefe durchgesetzt haben. Im geschlossenen Päckchen hält sich die Hefe über mehrere Monate und geöffnete Päckchen können weitere zwei Wochen im Kühlschrank überleben.

Zudem kommt Trockenhefe ohne vorab mit Flüssigkeiten verrührt zu werden aus und kann direkt mit den weiteren Zutaten vermengt werden. Außerdem ist Trockenhefe leichter zu dosieren, als frische Hefe in Würfelform.

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